Wachau – Hirschwandsteig

Wieder einmal führte uns ein Weg über einen weiteren Teilabschnitt des Welterbesteiges in der Wachau. Diesmal am Südufer der Donau. Von St.Lorenz  erreicht man zuerst die Fahnenwand. Diese kann auch bestiegen werden und bietet einen schönen Blick auf die Donau. Ein  toller Rastplatz ist im weiteren Wegverlauf bei einem besonders schönen Platz, dem Falkenhorst. Das Ziel war der Hirschwandsteig. Ein einfacher Klettersteig der aber schöne Ausblicke auf die Wachau bietet.

Hirschwandsteig – es war ganz schön windig.

Auch der Spaß kam nicht zu kurz !!!

Tiefblicke am Hirschwandsteig (oben)
Falkenhorst (kleine Bilder)

Fahnenwand (links)
versteckte Steinhütte; Begegegnung am Heimweg (rechts)

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Damit du keinen KUHss bekommst !!!

Für alle die gerne in den Almregionen wandern. Wie verhalte ich mich richtig bei einer Begegnung mit Weidevieh.

https://youtu.be/MJfMNrQZii8

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Weichtalklamm

Die Weichtalklamm kennen und lieben wir seit Jahren. Dennoch waren wir schon eine lange Zeit nicht mehr dort. Ein Cache, sowie die Neugier wie das neue Weichtalhaus und die dahinter liegenden kurzen Übungsklettersteige aussehen, haben  uns die Klamm wieder einmal besuchen lassen. Die kurzen Klettersteige sehen toll aus und werden wir mit Marissa gemeinsam erkunden. Der Wege durch die Klamm war schön und abwechslungsreich wie immer. Zeitweise eine kühle Brise und Schatten hat es an dem heißen, schwülen Tag erträglich gemacht. Auch alle Höhlen, mehr oder weniger am Wegesrand, wurden wieder einmal besucht.

Ein Zeichen von Alter ist, dass man gerne Geschichten erzählt und auch in der Vergangenheit schwelgt. Beides möchte ich an dieser Stelle tun. Von der schönen Begegnung mit dem Falter, der die Rast gemeinsam mit uns verbracht hat, in einem Moment wo wir uns ganz mit der Natur verbunden fühlten. Sich mit der Natur verbunden fühlen, kann aber auch so wie im Jahr 1995 ausfallen, wo wir ebenfalls in der Weichtaklamm etwas feuchter die Leiter passierten. An diese Eindrücke, welche wir gemeinsam mit (Natur)FREUNDEN – Josey und Hilde – erleben durften, erinnern wir uns sehr gerne und waren auch diesmal Gespräch.

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Interessantes am Wegesrand

Die kleine Schnecke ist zumindest dem Namen nach ein echter Wiener. „Cepaea vindobonensis“ wörtlich übersetzt „Wiener Bänderschnecke“. Tatsächlich hat sie aber ein weites Verbreitungsgebiet in Europa. Denoch steht sie zumindest in Wien unter strengem Naturschutz. Ich selbst habe sie in Niederösterreich entdeckt.

Gerippte Bänderschnecke

Bei einem Ausflug andern Ausflug im Wienerwald beim Höllenstein habe ich die schöne Akelei entdeckt.

Akelei

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Wandern mit Markus

Herrliches Wetter und der Plan eine Wanderung von mindestens 15 km in einer ruhigen, schönen Umgebung zu machen, brachte uns nach Wöllersdorf. Ich war sehr froh Markus eine Gegend zeigen zu können, in der ich mit Angie und Marissa schon sehr schöne Stunden verbracht habe. Es gibt einfach auch viel zu sehen, den Höllturm mit der dahinterliegenden Höhle (1869/7), Kletterfelsen und immer wieder tolle Naturerlebnisse. Auch wir hatten das Glück eine Blindschleiche und eine, wie im Bestimmungsbuch erwähnt, seltene Blume – das Frühlings Adonisröschen –  zu sehen.  Aus den 15 km sind am Ende 20 geworden. Ein guter Einstieg für weitere Unternehmungen dieser Art.

Frühlings-Adonisröschen

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Storchenkolonie – Marchegg

Mitteleuropas größte baumbrütende Storchenkolonie befindet sich direkt hinter dem Schloss Marchegg. Hier kann man die Weißstörche beim Nestbau, bei der Balz und bei der Aufzucht des Nachwuchses beobachten. Im Naturreservat des WWF finden die Störche ideale Bedingungen und einen reich gedeckten Tisch auf den nahen Feuchtwiesen. Als Nahrung bevorzugt der Storch Regenwürmer, Insekten, Frösche, Mäuse und Schlangen. Den Frühjahr und Sommer verbringen die Störche in Marchegg in riesigen Horsten auf den alten Eichen. Seit über 100 Jahren kommen die Störche immer wieder. Ende August fliegen sie nach Südafrika, verbringen dort den Winter und kommen im Frühjahr wieder. Ab April kommen zuerst die Männchen und bereiten die Nester. Sobald sich die Weibchen dazugesellen, beginnt die Balz und danach das Brutgeschäft. Im Schnitt werden 5 Eier gelegt. Nachdem die Eier ungefähr ein Monat bebrütet wurden, schlüpfen Anfang Mai die ersten Jungen. Bis diese dann flügge werden, vergehen weitere zwei Monate.

Alles beginnt mit einer zarten Berührung …

Am Storchennest gibt es immer etwas zu sehen

Neben den Störchen selbst kann man im Naturreservat auf verschiedenen, schönen Rundwegen weitere Beobachtungen machen. Die Wege sind gut beschildert und lassen sich auch kombinieren. So kann man auf  2 bis 10 km viele interessante Beobachtungsstände besuchen. Am Unken-Beobachtungsstand gibt es auch ein kleines Konzert.

Enten beim Baden, Unke, Frühlingsknotenblume, Schwan und vieles mehr in wenigen Stunden gesehen

Ich freue mich schon auf deinen Besuch !!!

Zum weiterlesen: StörcheWeißstörche

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Was war sonst noch los?

Um diese Zeit verbringe ich viel Zeit in der Au. Wenige Menschen und keine Gelsen, jedoch viel zu beobachten, sprechen dafür. Wunderschön aber nicht herausfordernd – weder für die Kondition noch punkto Action. So freue ich mich dazwischen immer auf Abwechslung. Zuletzt holte ich mir die Abwechslung am Stadtwanderweg 2 zum Hermannskogel. An diesem Tag waren im Wienerwald alle Wege vereist. Auch Kahlenberg, Leopoldsberg und Bisamberg haben Abwechslung geboten, der Bisamberg sogar unter der Woche mit dem Nachtcache „Strebersdorfer Weingartenrunde Nachtcache„. Ein weiterer schöner Ausflug auf die Hohe Wand bot ein wenig Klettervergnügen – Drobilsteig hinauf und Hanselsteig im Abstieg. Siehe auch den den älteren Artikel zum Steig. Eine etwas intensivere Nachmittagsrunde führte mich über das Steinerne Kreuz und den Mariazellerzwickel auf den Hohen Lindkogel. Auch der sehr gefährliche Brennersteig 😉 war zu passieren.

Ansonsten war ich mit Marissa in der Kletterhalle und freue mich schon auf einen Besuch in der Boulderbar die ich bereits für uns ausprobiert habe.

Hohe Wand

Hoher Lindkogel

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Angie und Chris auf Abwegen

Seid einmal ehrlich, wer hätte den Artikel zu lesen begonnen, wenn ich geschrieben hätte Angie und Chris am Treppelweg an der Donau. Zwei sonnige Tage an der Donau bei Orth und Schönau. Manche der Treppelwege sind sehr naturnah und geradezu ideal für eine schöne Wanderung. Auch findet sich so manches kleine Abenteuer am Ende des Weges. In der Nähe von Schönau ist ein sehr netter Cache „HMS GC. Rund 250 Meter, hin und wieder retour, balanciert man über die Steine bis man zum Cache gelangt. Die Alternative  – Schwimmen – fiel jahreszeitbedingt aus.

Am Treppelweg - Donau

Am Treppelweg – Donau

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Neue Trinkflasche & Frühlingsblüher

Bis vor kurzem war die Thermosflasche mit Tee im Rucksack mit dabei. Dieses Wochenende kam die neue Trinkflasche zum ersten Mal zum Einsatz. Die 1 Liter Trinkflasche von Nalgene passt hervorragend in den Holster von 5.11 (5.11 Tactical H2O Carrier) So kann die Flasche griffbereit an der Außenseite des Rucksacks befestigt werden. Durch die große Flaschenöffnung und rasche Verfügbarkeit haben wir auf der Tour mehr Wasser getrunken als sonst.

Mehr Wasser - mehr Spaß !!!

Mehr Wasser – mehr Spaß !!!

Noch ein paar Impressionen vom schönen Frühlingswald. Hoffentlich alle Pflanzen richtig bestimmt. Auf „Hänsel und Gretel“, das gefleckte Lungenkraut, wurden wir vor kurzem bei einer gemeinsamen Familienwanderung aufmerksam gemacht.

Buschwindröschen (oben links) Himmelschlüssel (unten rechts)

Buschwindröschen (oben links) Himmelschlüssel (unten rechts)

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Bankgeheimnisse am Sauberg

Eine schöne Wanderung im Wienerwald führte mich zum Hermannskogel und zum nahegelegenen Sauberg. Den Hermannskogel macht die Habsburgwarte und die Tatsche interessant, dass es sich hier um die höchste Erhebung von Wien handelt. Der Sauberg hat nun eine touristische Attraktion mehr. Die erste Bank, die durch Bushcrafttechniken erneuert wurde. Spaß beseite, ich habe bloß einen Grund gesucht meine neue Klappsäge, die Bahco Laplander, zu testen. Hat sehr viel Spaß gemacht. Nebenbei sei bemerkt, daß es Ehrensache ist, nur mit Totholz zu bauen. Es gibt mehr als genug, das auch noch stabil ist.

Aber zuerst ein paar Bilder aus der herrlichen Natur.

natur

Aber nun zu der Bank. Wer sie finden möchte, muss sich beim Sauberg gut umsehen.

bank1

bank2

Neu ist, dass ich ab sofort Videos, die ich mir auf Youtube sehr gerne zu den Outdoorthemen anschaue, in den Artikeln verlinken werde. Heute gibt es zwei Videos zu meiner neuen Säge.

https://www.youtube.com/watch?v=ZAF0KWD_3d4

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