Herbstgedanken

Es gibt eine Stille des Herbstes
bis in die Farben hinein.
– Hugo von Hofmannsthal –

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Hohe Wand – Springlessteig, Grafenbergweg

Ein einfacher Klettersteig und ein netter Wanderweg für den Rückweg. Auf dem Springlessteig hat man nur kurze harmlose gesicherte Passagen zu überwinden. Er endet beim Hubertushaus. Von hier aus kann man zur Wilhelm-Eichert-Hütte gehen, wo der Grafenbergweg beginnt.

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Bogenschießen im Waldviertel

Eine der besonders schönen Erinnerungen an den Sommer ist unser Ausflug zu dem 3D-Bogenparcours in Dorfstetten. Dorfstetten liegt im Waldviertel nahe der Ysperklamm. Bei einer 2 bis 3 stündigen Wanderung durch den Hochwald kann man 30 bzw 40 Tiere bejagen und kein Tropfen Blut wird vergossen. Ein tolles Erlebnis für alle großen und kleinen Waldläufer. Nähere Infos gibt es unter www.bogensport-waldviertel.at

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Alte Kreuze neu entdecken

In St. Veit a.d. Triesting haben Volksschüler bereits 2003 einen schönen Rundwanderweg angelegt. Die Beschilderung des ca. 14 km langen Wanderweges  ist noch sehr gut und der Weg leicht zu finden. Der Weg führt die meiste Zeit im Wald und ist daher auch für sonnige Tage sehr gut geeignet. Am Weg kann man Kreuze und Bildstöcke anschauen die dank eines netten Folders auch mein Interesse geweckt haben. Dich interessieren keine Kreuze – kein Problem viel Spaß bei einer schönen Wanderung und versuche doch auch das Mauserl zu entdecken das ich fotografiert habe.

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Kleine Klause, Große Klause – die stille Seite der Hohen Wand

Die Kleine und Große Klause sind zwei einfache Klettersteige auf der hinteren Seite der Hohen Wand. Hier ist wesentlich weniger los und lässt sich sehr schön vielfältig kombinieren. Die Steiganlage der Naturfreundesteig in der Kleinen Klause ist etwas schwieriger. Ausrüstung ist nicht unbedingt notwendig, aber da ich alleine unterwegs war – sicher ist sicher. Durch die Große Klause führt der Waldegger Steig. Hier gibt es einige Leitern aber vor allem Höhlen die viel Spaß machen.

Kleine Klause

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Relaxer Nachmittag in der Stockerauer Au

Mit der Sonne war es zwar nichts – aber die Stimmung ist gut in der Chillout Lounge.

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KYSELAK – Wanderer, Graffiti-Tagger, Autor, Wiener Beamter

Josef Kyselak (1799-1831) beschrieb in seinem Buch „Skizzen einer Fußreise durch Österreich“ einen Wanderung. Bereits zu Lebzeiten gelangte er zu Berühmtheit. Weil er eine so tolle Reise gemacht hat oder weil er ein derart guter Autor war – nein das war nicht der Grund.

Berühmtheit erlangte er, weil er an exponierten Stellen seine Signatur in schwarzer Ölfarbe hinterließ – somit wohl einer der ersten Graffit-Tagger. Heute noch finden sich Originale, aber er wird auch gerne immer wieder kopiert. Wenn das nicht für seine andauernde Bekanntheit spricht.

Original oder Fälschung

In diesem Fall eine Fälschung – von mir bei den Balbersteinen fotografiert.

Es gibt unzählige Legenden, unter anderem soll er selbst den Schreibtisch des Kaisers mit Datum und Namenszug verziert haben.

Wer mehr wissen will verfolgt einen der unzähligen Links im Internet oder hält draußen die Augen offen.

Wikieintrag zu Kyselak

Forschungsprojekt zu Kyselak

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Mitnahme von Fahrrädern in der U-Bahn

Seit 1. Mai 2012 kann das Fahrrad in der U-Bahn gratis transportiert werden.

Die Mitnahme von Fahrrädern ist zu folgenden Zeiten erlaubt:

  • Sa., So., Feiertag ganztägig
  • Mo. bis Fr. von 9 bis 15 Uhr und ab 18.30 Uhr

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Sta`rutschn (Steinrutsche)

Über das Durchkriechen habe ich vor kurzem geschrieben. Auch das Hinunterrutschen über geeigneten Fels ist ein uralter Brauch, der mit der Fruchtbarkeitsmagie verbunden ist. Zumeist führen solche Rutschbahnen über eine ausgeriebene Schale hinweg. Auch der Rutschstein bei Sommerein hat eine solche. Da wir schon eine Tochter haben ist bei uns der Tellerbob und nicht der nackte Hintern zu Einsatz gekommen.

Steinrutsche

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Kolmlucke – Kulthöhle tief im Wald

Das Gebiet um Mannersdorf am Leithagebirge und Sommerein ist uralter Siedlungsboden, und das seit der Jungsteinzeit. Von der Kolmlucke am Kolmberg wird vermutet, dass sie einst eine Kulthöhle war an der schon Kelten und Römer ihre Götter verehrten. Das Mundloch der Höhle wirkt wie ein „Durchkriechstein“. Durch die Engstelle zu kriechen, bewirkt Leiden abzustreifen oder wie man sagte, der Erde zurückzugeben.

Kolmlucke (2911/6)

 

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